Chicago Night Löwensaal 2009
Chicago Night Löwensaal 2010
Chicago Night Löwensaal 2012
Die Egg Big Band ist bei Facebook.
Erster Eintrag am 30.5.2012
Egg Big Band meets Voices.
Baumgarten, 19.6.2012
vorarlberg online 2.11.2012
Big Movies. Big Sound. Big Band. Samstag, 3. November 2012, 20:15 im Löwensaal Egg
Ein außergewöhnlicher Abend mit Big Band Sound und Kinoatmosphäre, Musik aus Krimi- und Gangsterfilmen, Cartoons und Jazzmusik aus dem Standardrepertoire, den Ihr Euch nicht entgehen lassen solltet. Die Hauptdarsteller Martina Breznik und Ralf Bramberger, unter der Regie von Christof Weidinger, präsentieren die Big Band Klassiker der Kinoleinwand und freuen sich zusammen mit der Egg Big Band auf Euer Kommen und einen spannenden Abend.
Bis dann, Eure EGG BIG BAND
Bombenstimmung. In einem bis auf den letzten Platz ausverkauften Löwensaal am Samstag! DANKE für's Kommen, Zuhören, Mittrinken, Mitfeiern. Es war FABULÖS!!! Bis zum nächsten Mal, Eure EGG BIG BAND
Gesang Martina Breznik.
Noble Roben, feine Zwirne - verrucht war die Atmosphäre am vergangenen Samstag in der Höhle des Löwen. Geschäkert, geturtelt, liebäugelt und getanzt wurde bis in die frühen Morgenstunden. Liebe Gangsterbosse und -bräute, liebe Chicago Night Besucher: es war uns ein Vergnügen!!
Egg Big Band in luftiger Höhe
Baumgarten 7.6.2013
Egg Big Band in Concert, 2.11.2013
Chicago Night Löwen, 19.2.2014
Fotos: Niklas Schwärzler & Jonas Köb
Komponisten, Arrangeure, Texter aus Deutschland
EGG BIG BAND in Concert 8. November 2014, 20.30 Löwensaal Egg
Man hört’s schnippen, man hört’s grooven. Im Rhythmus des Schlagzeugs reihen sich Gitarre, Piano der Kontrabass und der Puls sämtlicher Anwesenden ein, während sich auf dem Rücken Eiskristalle zu bilden beginnen.
Paaaooohhh! Die Trompeten strahlen im Satz von hinten über das Orchester. Unvermeidbares passiert, die smarten Frisuren der Posaunisten wurden unkenntlich zerzaust, was sie nicht daran hindert ihren Einsatz zu platzieren. Gleichzeitig rasen die Finger der Damen und Herren Saxophonisten in atemberaubender Geschwindigkeit übers Instrument und geben dem musikalischen Konglomerat Schub. Die Fahrt ist aufgenommen. Intro, das Thema in Varianten und jetzt sehen die Solisten den Weg frei für ihr Statement, yeah!
Alle Jahre wieder legt sich die zwanzigköpfige Egg Big Band gehörig ins Zeug und lassen auch dieses Konzert zu einem Highlight werden. Heuer soll der Schwerpunkt „Good Neighborhood – Komponisten, Arrangeure, Texter aus Deutschland“ sein, Wohlwollendes vom Nachbarn. Natürlich immer unterstützt von der langbewährten Sängerin Martina Breznik und Ralf Bramberger. Und wer’s genau wissen will: www.eggbigband.com und nochmals: yeah!
Soli Andreas Innfeld, Gesang Richard Natter.
Chicago Night im Löwen 2015
Am Samstag, den 24.01.2015 lud die Egg Big Band Musikliebhaber und Tanzfreudige in den stimmungsvoll dekorierten Löwensaal.
Die Ballbesucher – viele von außerhalb des Bregenzerwaldes – zeigten sich äußerst tanzfreudig. Auch auf der Galerie bei der Bar ging es rund.
Eine weitere Möglichkeit zum Sound der Egg Big Band das Tanzbein zu schwingen ist am 13. Februar bei der Chicago-Night in Dornbirn.
FAVOURITE THINGS
Unsere persönlichen Jazzfavoriten
7. November 2015, 20.30 Uhr, Löwensaal mit der EGG BIG BAND
Frankie goes to the Chicago Night, Löwensaal 6.2.2016
Die heißeste Nacht des Winters erwartet uns!
DAS Alternativprogramm zum alljährlichen „Tätärätä“ der Massen - die Chicago-Night im Löwensaal | Gasthof Kässtadel Egg.
tonzo bis dor bodo wagglot / smalltalk mit am longdrink a dor bar / und dar sound ischt gonz an ondra / uf oaml unglemm „tonzig“
Ein Rückblick auf die heißeste Nacht des Winters.
Photos by Emanuel Sutterlüty.
Die Gesichter hinter dem Sound
Von Isabella Lingg über Martina Breznik, Ralf Bramberger, bis Jodok Lingg: Auf Facebook gibt’s die Infos zu allen EGG BIG BAND Mitgliedern.
Gesang: Martina Breznik, Richard Natter.
Wir starten mit dem männlichsten weil bärtigsten (und damit mit Abstand schneidigsten) aller Register: dem Posaunenregister. v.l.n.r.: Marc Meusburger, Bertram Waldner, Fabian Hußl, Claudius Oblasser. (Man erkennt die Stimmenbesetzung an der Bartlänge)
Betram geht als Registerführer als einziger mit gutem Beispiel voran und ist glatt rasiert. Er hat schon bald mehr (Tanz-)musik gespielt als die anderen 3 zusammen.
Wobei Marc Betram bald einholen dürfte - tourt er doch (wenn er nicht bei der EGG BIG BAND gebraucht wird) mit der Bradlberg Musig Land auf Land ab.
Fabian ist der "Quotenländler" im Register und hat sich als solcher als Webmaster der Website www.eggbigband.com pragmatisieren lassen. Kürzer als 5mm ist sein Bart nie.
Claudius ist unser Heimkehrer. War er doch bereits vor Jahren ein stolzes Mitglied der EGG BIG BAND so kehrte er letztes Jahr mit frischen Erkenntnissen aus der großen weiten Welt (und einer fetten neuen Bassposaune) zu uns zurück.
Warum sie Posaune spielen? Weil sie es können! Denn die Posaunisten haben mit Abstand den längsten ... Zug.
Zusammenfasend heißt es also: Betram, Marc, Fabian, Claudius "lasset die Posaune erschallen"
Damit kein Zweifel aufkommt - hier die Richtigstellung durch die Rhythmusgruppe:
Was unsere Blechpuster (Posaunisten) da absondern, ist natürlich Schmufu! Wie allgemein bekannt, kommt es bei der Männlichkeit nicht auf den Bart des Propheten an. Von enormer Wichtigkeit ist, was sich hinter dem Feigenblatt abspielt und das ist mit einem Satz locker flockig erklärt: Statt dem Feigenblatt darf man bei der Rhythmusgruppe getrost von einem Palmwedel sprechen.
Markus Lässer am Schlagzeug – Rhythmiker von Gottesgnaden, Markus Drissner (Kralle) am Piano ist unser Meister der Tasten, Marcel Fetz, Perkussionist bis zur sinnlosen Besinnungslosigkeit und Michael Fetz am Kontrabass, geigt bis die Fingerkuppen hornhautieren: Diese Jungs sind der eigentliche Kern und das Rückgrat der Egg Big Band. Zu allem Überfluss sind sie auch noch optisch das Ornament der Band. Diese zwei Komponenten vereint in einem Register ist in der Musikgeschichte einmalig und eigentlich ein Lottosechser.
Die Begleiterscheinungen mit ihren Schalmeien (Trompeten, Posaunen und Saxi) sind lieb und haben das ungeheuerliche Privileg, sachte und unplugged am Rande mittröten und der Rhythmusgruppe Wasser reichen zu dürfen. So, dies mal zur Hierarchiepyramide in der Band und alles weitere sind Geschichten aus dem musikalischen Nirwana.
Nach einer wohlverdienten Sommerpause möchten auch wir – das Saxophon-Register – uns kurz vorstellen.
Der Definition nach gehören wir zwar zu den Holzblasinstrumenten, doch glänzen tun wir gleich in mehrerlei Hinsicht. Zum einen schimmern die metallischen Korpusse unserer Instrumente und zum anderen strahlen wir in musikalischer Hinsicht, so dass sich jegliches anderes Register in Wahrheit geblendet fühlt.
Als einziges Register verstehen wir es wirklich die melodisch-rhythmischen Achtel- und Sechzehntel-Läufe der Jazz- und Big Band Musik gekonnt zu interpretieren ohne ein Holpern und Stolpern wie bei den Blechheimern und Söhne.
Wir befinden uns deshalb locker lässig sitzend in der ersten Reihe der Big Band und bilden damit das wahre Gesicht der selbigen. Zudem verdecken wir mal eben die gesamten Blechpuster mit ihrem Getröte, so dass der Zuhörer den wirklich schönen Klängen lauschen kann.
Überhaupt ist der Jazz „saxophonisiert“. Es gab und gibt kaum ein Jazzensemble, in dem das Saxophon nicht zumindest eine wichtige Solistenrolle ausfüllen würde. Deshalb ist es nur logisch, dass unser eins auch 3 Exemplare dieses wunderschönen Instruments darbieten kann:
Das Bariton-Saxophon gespielt von Isabella, das Tenor-Saxophon von Bernhard und Lukas und das Alt-Saxophon dargeboten von Juliane und Martin.
Es müsste ja nicht extra erwähnt werden, dass wir auch das mit Abstand schönste Register sind mit unserem heterogenen Mix aus attraktiven Männern und unglaublich sexy Frauen. Wir tun es trotzdem gerne, denn der Jazzliebhaber hört schließlich auch mit den Augen.
P.S.: Krankheitsbedingt leider nicht im Bild: Juliane. Als Ersatz mit auf dem Photo: Christof
Gerade noch rechtzeitig vor dem morgigen Konzert - Hoamatle | EGG BIG BAND in Concert - möchten wir euch unser Trompetenregister vorstellen.
Die Trompeter... Das hohe Blech... Also quasi die Spitze des Eisberges. Durchwegs relativ zentral situiert im Bregenzerwald, die Herren. Einer kommt dann aber doch von ganz hinten im Tal und einer gar vom Bodensee. So hat man den ganzen Bezirk gewissermaßen abgedeckt. Nicht schlecht könnte man meinen.
Die Rede ist hier von den Herren Jodok Lingg, Tone Oss, Bernd Meusburger, Luis Weidinger und Manfred Nenning.
So wie man geographisch den Bezirk mehr oder weniger flächendeckend überspannt so versucht man das auch bei fast allen Trompeten- und Flügelhorn-tauglichen Genres. Also da hätten wir dann Alte Musik, Orchester, Volksmusik, Böhmisch-Mährisch, Weihnachtsmusik, Gutenachtmusik, meditative Musik, Musik für Step aerobic usw.
Ihres Zeichens leidenschaftliche Musikfestbesucher (sie meinen Band-intern seien sie das wohl erfahrenste und abgebrühteste Register wenn’s um Zeltfeste bzw. Festzelte geht), versuchen sich 3/5 des Registers auch als Bartträger wie etwa die Posaunisten das machen oder ganz selten erscheint dann mal sogar einer mit Hut so wie Marvin bei Konzertanlässen einen zu tragen pflegt.
Sehr froh sind sie natürlich darüber, dass sie bei Konzertanlässen wie etwa im Käsi resp. Löüo immer ganz hinten stehen dürfen. Da könne man sich anlehnen und habe gar Schutz von oben her, der Galerie sei’s geschuldet... Das sei pippi-fein so!
Was man ihnen nicht streitig machen kann ist jener Umstand, dass sie die mit Abstand geschmackvollsten Accessoires haben, um die paar Noten - welche man z.B. bei einer Chicago-Night zum Besten gibt - zu transportieren. Wie von unseren Trompetern betriebene Feldversuche und Eigenexperimente gezeigt haben, eignen sich dafür besonders gut Tragtaschen einer schwedischen Einrichtungsfirma.
Wir haben ein intensives Probewochenende hinter uns. Das Konzert kann kommen!
Am Samstagmittag haben uns die Flüchtlinge unter der Leitung von Daniela Thaler bekocht, für die wir letztes Jahr das Konzert ausgerichtet haben. Wir möchten uns hiermit nochmals für die kulinarischen Spezialitäten aus überall bedanken! Es hat sehr gemundet! Den Köchinnen und Köchen, im Speziellen den Frauen, die im Hintergrund mitgearbeitet haben, ein großes Lob und ein herzliches Dankeschön!
Soli Markus Lässer, Martin Franz, Markus Holzmaier.
Ein Highlight im Egger Fasching, die Chicago-Night.
Vergangenen Samstag verwandelte sich die Höhle des Löwen in die Unterwelt Chicagos der 1930er Jahre. Zum Big Band Sound wurde das Tanzbein wild geschwungen.
Vor einem restlos ausverkauften – und damit aus allen Nähten platzenden – Saal präsentierte die 4. Modeklasse der HTL Dornbirn selbst designte Charleston Outfits.
Fotos Emanuel Sutterluety
Kleines blondes Mädchen mit Reibeisenstimme
Noch bevor Martina als kleines Mädchen die Leidenschaft zu Musikinstrumenten gefunden hat, war ihre Liebe zum Singen da. Auch als sie sich längst mit Blockflöte, Klavier, Saxophon und Kontrabass vertraut gemacht hatte, ist die Liebe zur Stimme stärker geblieben. Und Jazz als Stilrichtung war das, was sie immer schon am tiefsten berührt hat. „Ich habe ja verschiedene Richtungen gesungen, aber beim Jazz bin ich einfach ganz bei mir, da fühle ich mich zuhause. Warum das so ist, kann ich nicht erklären. Es ist einfach so.“ Als sie im Alter von zwölf Jahren im Musikgymnasium eine Ausbildung bei einer klassischen Stimmbildnerin erhielt, fiel das „Kind mit der heiseren Stimme natürlich sofort auf. Und die Stimmbildnerin hat das kleine blondes Mädchen mit der tiefen Reibeisenstimme erst mal zum HNO-Arzt geschickt“, erzählt Martina Breznik, „und der hat nach einem Blick auf die Stimmbänder und die darauf sitzenden Knoten gesagt: Singen ist etwas, das du in deinem Leben nie tun wirst – und nie tun darfst“. Also war die große Liebe der Martina Breznik lange Zeit danach erstmal keine Thema mehr. Stattdessen hat sie eben ihre Instrumente gespielt, „aber es war nie ganz das, was ich wirklich wollte“. Erst im Alter von 17 Jahren hat sie durch Zufall wieder einmal in ein Mikrofon gesungen, schöne Rückmeldungen erhalten, „und ab diesem Zeitpunkt wollte ich dann einfach nur noch singen. Alles andere war egal. Ich wollte danach nicht einmal mehr mein Saxophon angreifen – und das habe ich wirklich sehr lange gespielt. Irgendwie war das aber immer nur der Ersatz fürs Singen. Und das brauchte ich jetzt ja nicht mehr“.
Nach dem Probewochenende ist vor dem Konzert.
Wir sind gut genährt und "eingespielt" vom Probewochenende aus Villnöß, Südtirol zurückgekehrt. Wir hatten ein Spitzenwochenende und unsere Gastgeber, Monika & Hansjörg haben es richtig gut mit uns gemeint. Eines ist sicher - hier kommen wir SEHR gerne wieder.
Ein großes Dankeschön auch der Musikkapelle Villnöß, die uns ihr Probelokal zur Verfügung gestellt haben.
Ein Hoch auf unseren Busfahrer und Gründungsmitglied Klaus!
Es hat uns ungemein großen Spaß gemacht heute Nacht im Löwensaal in Egg!
DANKE für's Kommen, Zuhören, Mittrinken und -feiern!
Come & Dance 2018!
Wer das verpasst ist selber schuld! DAS Alternativprogramm zum alljährlichen „Tätärätä“ der Massen - Dear Ella! Chicago-Night Egg 2018 in der Höhle des Löwen | Gasthof Kässtadl Egg.
Aufreizende Roben, feine Zwirne, verruchte Atmosphäre in der Chicagoer Unterwelt der 1930er Jahre, mit viel Jazz, Swing, Ella und Erheiterndem! Ein MUSS für den noblen “Fasnatbutz”.
TANZT - zum einen aus der Reihe und vor allem vor dem Selfie-O-Mat.
DAS Highlight im Egger Fasching - die Chicago-Night.
Vergangenen Samstag verwandelte sich die Höhle des Löwen in die Unterwelt Chicagos der 1930er Jahre. Doch was wären diese Nächte ohne unser unglaubliches Publikum und all die TänzerInnen, die die Tanzbeine wild schwingen.
Hier kann man die Gesichter zu diesen Beinen sehen.
Die Resultate des Selfie-O-Mat.
Chicago Night Löwen 2018
All about Q
Löwensaal 3.11.2018
Es hat gegroovt, es hat gefegt, die Stimmung war fantastisch bzw. - um es mottogetreu auszudrücken - quantastisch!
Danke für Euer so zahlreiches Kommen, das Zuhören und Mitfeiern. Ein ganz besonderer Dank gilt Anna Sutterlüty, die (zwei Stunden vor Konzertbeginn) für unsere kurzfristig erkrankte Sängerin Heidi Caviezel eingesprungen ist und gekonnt mit viel Charme zwei Nummern zum Besten gegeben hat. Es hat uns ungemein großen Spaß gemacht im Löwensaal!
Eine zweite Runde wird es kommenden Freitag, 9. November um 21:00 Uhr als Egg Big Band (Benefizkonzert) für Smile4 Madagaskar in der "wirtschaft" dornbirn geben.
Fotos Maximilian Fetz
Löwensaal Egg, 12.2.2019
Solo Anton Meusburger.
30 Jahre EGG BIG BAND wurde mit den Geheimnisvollen und Eleganten, den STRANGERS IN THE NIGHT in gebührendem Maße in einem verrucht rot abgehängten und bis auf den allerletzten Platz ausverkauften Löwensaal gefeiert. Zum Big Band Sound aus allen Jazzepochen wurde das Tanzbein wild geschwungen und nach einem einzigartigem Tanzwettbewerb die besten Paare gekürt.
Liebe Gangsterbräute und -bosse, liebe ChicagoNight Besucher: es war uns ein unglaubliches Vergnügen vor vollem Haus zu spielen! Danke für’s kommen, tanzen, flirten, feiern und trinken! Super Stimmung und super Stimmen.
Fotos Maximilian Fetz
Jazz im Museum, Vorarlberg Museum Bregenz, 4.4.2019
The music of Quincy Jones
Undenkbar, einen so Großen des Jazz einfach zu ignorieren. Ein Musikproduzent, Jazztrompeter, Komponist und Arrangeur der Sonderklasse, der große Bekanntheit als Produzent von Michael Jackson erlangte. Die Rede ist von Quincy Jones. Höchste Zeit, dass die Egg Big Band einen Konzertschwerpunkt auf diese Galionsfigur des gepflegten Jazz setzt und allerhöchste Zeit, dass die Egg Big Band bei Jazz im Museum auftritt.
Kommet, lauschet, genießet! Ein Konzertabend mit der Egg Big Band feat. Heidi Caviezel und Ralf Bramberger.
Super Heroes am 8.11.2019 im Löwensaal Egg
Viel Esprit und eine Mischung aus Schlagfertigkeit, Spielwitz, etwas Spottlust ohne Tabus, vor allem aber die Freude am Jazz!
Auch im dreißigsten Jahr unseres Bestehens feiern wir enthusiastisch unsere Leidenschaft, die Big Band-Musik mit einem ergötzenden Konzert.
Be there!
Fotos Maximilian Fetz.
Chicago Night, Löwensaal 2020
Soli Markus Holzmaier und Markus Drissner.
Scharfe Typen, heiße Damen und eine fette Big Band – das war die Chicago-Night 2020.
Auch in diesem ohnehin so warmen Februar ging es wieder heiß her im ausverkauften Löwensaal.
Liebe Gangsterbräute und -bosse, liebe Chicago-Night Besucher: es war uns wieder ein riesengroßes Vergnügen vor vollem Haus zu spielen! DANKE für’s kommen, tanzen, flirten, feiern und trinken!
Fotos Maximilian Fetz.
Das After Show Filmlein vom Allerfeinsten.
Verschoben auf 20121
Ich möchte mich ganz herzlich bei den folgenden Personen bedanken.
Bei Richard Natter, der von 1983 bis 2006 eine lückenlose Chronik der Egg Big Band erstellt hat.
Beim neuen Chronisten Claudio Oblasser.
Bei Christof und Luis Weidinger für die vielen Informationen.
Bei Hubert Cernenschek für die vielen Bilder.
Bei Daniela Fetz und Michael Fetz für die tollen Konzert Poster.
Bei Fabian Hußl und Michael Fetz für die tolle knackige Sprache auf der Egg Big Band Homepage und bei Facebook. Viele der Texte habe ich daraus entnommen.
Wenn es Ballbesucher gibt, die ihr Foto hier nicht veröffentlicht haben wollen, bitte bei mir melden. Danke. 0664 45 200 45
Schön wäre es, wenn die Geschichte auch Interessierten, die keinen Internet Zugang haben, gezeigt werden könnte.
Alle Blogbeiträge können und sollten geteilt werden, damit viele Leute den Beitrag verfolgen können.
Wenn Sie sich auf der Startseite registrieren, erhalten sie bei Veröffentlichung weiterer Beiträge immer eine kurze Email.
Ausserdem können Sie dann am Schluss der Beitrage Kommentare abgeben, die ich gerne beantworten werde.
Alle meine Blog Beiträge sind unentgeltlich. Aber ich würde mich sehr über einen Besuch in meiner kleinen Bar in Egg, Großdorf freuen. (Urlaub vom 20.7. bis 2.8. 2021)
Klaus Riezler.
Comments