Gemeindeblatt 7.2.1960
Die Bergvagabunden.
Josef Moosbrugger, Johnny Moosbrugger, Albert Felder.
Anklicken und geniessen.
Nächtigungen Winterhalbjahr 1960.
Vorarlberger Nachrichten 21.5.1960
Armin und Maria Strolz mit Renate im Gasthof Tannberg.
Prospekt.
Zimmer im Hotel Mohnenfluh.
Schiurlauber vor dem Hotel Mohnenfluh.
Gasthof Tannberg mit Renate Strolz.
Hochkrumbach.
Mit dem Neubau der Strasse nach Hochkrumbach konnte nun auch die Familie Bindseil ihr Gasthaus Widderstein modernisieren.
Die neue Gastwirtschaft im Gasthaus Widderstein.
1960 wurde beim Körberseehotel stirnseitig ein neuer Küchen- und Restauranttrakt angebaut.
Vorarlberger Nachrichten 27.9.1961
Gasthof Tannberg. Armin und Maria Strolz.
Das Postamt in Schröcken neben dem Gasthof Tannberg.
Beim Körberseelift.
Zum Wohl im Körbersee Hotel.
Hochkrumbach mit Kalbelesee.
Vorarlberger Nachrichten 10.7.1962
Sporthotel Körbersee.
1962 wurde die Hochtannbergstrasse asphaltiert.
Vorarlberger Nachrichten 21.8.1962
Gastwirt und Bergführer Erich Strolz.
Cafe Alpenblick, Nesslegg von Melitta und Anton Schwarzmann.
Vorarlberger Nachrichten 25.1.1963
Gasthof Tannberg.
Im Gasthof Tannberg und im Hotel Mohnenfluh gab es regelmässig Tanzmusik.
Die Vier Rogledis.
Elmar Moosbrugger, Johnny Moosbrugger, Peter Jochum, Sepp Moosbrugger.
Erinnerungen von Johnny Moosbrugger.
Einmal fuhr man im Winter in Richtung Schröcken zu einem Spieltermin in der Mohenfluh. Die Straße war einspurig und wurde nicht alle Stunden geräumt, so wie heute. Ausserdem hatte es damals einfach noch viel mehr Schnee. Die Rogledis waren mit Peter Jochum's Fiat 500 (Püchle) unterwegs mit der Bassgeige von Johnny auf dem Dach. Auf einmal bemerkte man, dass man die Bassgeige verloren hatte. Man musste umkehren und das Instrument wurde unversehrt gefunden.
Vorarlberger Nachrichten 23.3.1963
Gasthof Tannberg Tochter Renate Strolz im Marienberg Internat in Bregenz.
Hotel Mohnenfluh.
Gasthof Tannberg. Armin und Maria Strolz.
Der Simmel Schlepplift hat in der Saison 1964/1965 auf Hochkrumbach den Betrieb aufgenommen. Finanziert wurde er von der Adler Wirtin Hedwig Strolz, ihrem Bruder Anton Wüstner und Erich Strolz.
Auch der Saloberlift wurde 1964 an Weihnachten in Betrieb genommen. Geschäftsführer der Liftgesellschaft Strolz und Co. war Alfons Strolz.
Damit wurde einer der schönsten Schihänge im Bregenzerwald erschlossen.
Bergstation Salober Lift.
Auf Empfehlung von Bürgermeister Josef Feuerstein wurde die beiden Schischulen nun vereint zur Schischule Schröcken-Hochkrumbach. Schischulleiter wurde Julius Strolz.
Gemeindeblatt 4.1.1965
Die Fidelen Schoppernauer.
August Nardin, Christian Moosbrugger, Gottlieb Ritter, Helmut Ritter, Alfons Nadin (vorne).
Der Gasthof Tannberg erhielt einen neuen Eingangsbereich mit Rezeption und Diele.
Vorarlberger Nachrichten 3.5.1965
Berta Schlierenzauer und Bedienung im Körbersee Hotel.
Prospekt.
Vorarlberger Nachrichten 19.7.1965
Das Gasthaus Künzelspitze der Familie Jochum im Unterboden.
Gaststube.
Gasthof Tannberg Wirt Armin Strolz.
Vorarlberger Nachrichten 25.7.1966
Vorarlberger Nachrichten 4.8.1966
Hochkrumbach.
Nachdem der Hakenlift am Körbersee aufgelöst wurde, musste ein neuer Schlepplift gebaut werden. Dieser war näher bei Hotel und führte bis auf den Falkenkopf.
Die Vier Rogledis spielten oft in Schröcken im Gasthof Tannberg und im Hotel Mohnenfluh.
Peppi Reinstadler, Johnny Moosbrugger, Sepp und Elmar (Moses) Moosbrugger.
Erinnerungen von Johnny Moosbrugger.
Während eines Auftrittes beim Kaffeekränzchen in der Mohnenfluh in Schröcken fing es an zu stürmen und zu regnen.
Es gingen mehrere Lawinen ab und die Rogledis waren eingeschlossen. Man übernachtete in der Mohnenfluh. Bis am nächsten Nachmittag konnte man den Fußmarsch in den hellblauen Samtschuhen und den Instrumenten auf dem Buckel wagen bis nach Hopfreben. Mohnenfluh Wirt Alfons Strolz war auch mit von der Partie und zahlte ein paar Liter Wein im Gasthof Hopfreben.
Danach holte Anton Rechensteiner mit seinem VW Büssle die Rogledis ab, die gerade rechtzeitig zum nächsten Auftritt, den Sportball in Egg kamen.
Prospekt.
Hochkrumbach.
1967 wurde im Hotel Mohnenfluh das erste Hallenbad im Bregenzerwald gebaut.
Vorarlberger Nachrichten 10.5.1967
Das Hotel Mohnenfluh mit dem ersten Hallenbad im Bregenzerwald (links).
Fahnenweihe des Musikvereines Schröcken mit Patin Sylvia Strolz und Fähnrich Fritz Schlierenzauer.
Vorarlberger Nachrichten 17.8.1967
1967 gab Julius Strolz altersbedingt die Schischule an seinen Sohn Erich Strolz ab.
Erich Strolz mit seinen Schihaserln.
Sieglinde Schlierenzauer erlag einem Krebsleiden mit nur 24 Jahren.
Alpengasthof Adler Hochkrumbach.
Gasthof Tannberg mit neuer Tankstelle.
Gemeindeblatt 15.1.1968
Die Red Stars.
Erich Lehner, German Natter, Otti Sutter, Willy Puchmayr.
Im Frühjahr 1968 fanden die Dreharbeiten des britische Kriegsfilmes Hannibal Brooks in Schröcken im Hotel Mohnenfluh statt.
Kurzhandlung:
Der britische Kriegsgefangene Brooks wird in München in den Tierpark Hellabrunn abkommandiert. Dort freundet er sich mit der Elefantendame Lucy an. Bei der Überführung von Lucy nach Innsbruck kommt es in der Spätphase des zweiten Weltkrieges zu allerlei Turbulenzen.
Der Filmset Architekt der Bavaria Filmstudios München, Rüdiger Schramm verliebte sich während den Dreharbeiten in die Mohnenfluh Tochter Sylvia.
1970 wurde geheiratet.
Aus dieser Ehe stammt Sohn Christian.
Ein ausführlicher Bericht über die Dreharbeiten von Hannibal Brooks folg in Kürze auf meinem Archiv Blog.
Gasthof Tannberg. Renate Strolz (vorn links) und Mitarbeiterinnen.
Vorarlberger Nachrichten 7.9.1968
Die Strasse von Warth nach Hochkrumbach wurde lawinensicher verbaut.
Vorarlberger Landesregierung 1968.
1968 wurde beim Gasthof Widderstein das Wirtschaftsgebäude abgerissen und ein neues Cafe - Restaurant und 15 Betten dazugebaut.
Schikurs mit Schilehrer Erich Strolz.
Bereits 1958 liess Alfons Strolz am Mohnenfluhhang einen Stegmalift (Stange mit 5 Tellern) bauen. Somit hatte man damals auch im Kirchdorf einen Übungslift.
1969 wurde ein neuer Schlepplift erbaut.
Weihnachten 1969.
Die Familie Alfons Strolz mit den Töchtern Sylvia und Brigitte, sowie Emma Strolz und die Mutter von Lydia Strolz.
Beide Strolz Töchter studierten in der Hotelfachschule Bad Reichenhall in Deutschland. Sylvia machte ihren Abschluss 1967. Beide genossen mehrere Jahre Auslandserfahrung. Brigitte lernte auf der Hotelfachschule ihren späteren Gatten Klaus Wiethüchter aus Deutschland kennen.
Im Hotel Mohnenfluh spielten regelmässig Kapellen zum Tanz auf. So auch die Bezauer Strubobuobo.
Der Kutscherball, meist am Wintersaisonsende veranstaltet, sollte an die alte Tradition der Familie Strolz als Fuhrleute erinnern. Diese Veranstaltung gab es bereits in den 50er Jahren im Hotel Mohnenfluh.
Die Strubobuobo im Hallenbad des Hotels Mohnenfluh 1968.
Heinz Schwarzmann, Johnny Wüstner, Kurt Schwarzmann, Didi Geiger.
Die Strubobuobo im Hotel Mohnenfluh.
Die rührige Körbersee Wirtin verstarb im Februar 1970.
Nun übernahmen Berta Schlierenzauer und ihr Sohn Fritz die Agenden des Körbersee Hotels.
Gasthof Adler, Hochkrumbach.
Eine Erfolgsgeschichte der Strubobuobo darf ich euch natürlich nicht vorenthalten.
Zu dieser Zeit war in Schröcken Hans Sutterlüty aus Egg Ortspfarrer. Er verstand sich besonders gut mit der jungen Generation und war äusserst beliebt in Schröcken. Er war bei jedem Auftritt der Strubobuobo in der Mohnenfluh.
Bei dieser Fotomontage stehen Didi und Mandy im Wasser des Hallenbades in der Mohnenfluh.
Es wurde mit Alfons Strolz von der Mohnenfluh ausgemacht, dass er zum Beispiel am Abend vor Christi Himmelfahrt die Band engagieren solle, damit sie am darauffolgenden Feiertag beim Pfarrer in der Kirche während der heiligen Messe spielen konnten.
Die Strubobuobo ließen nach ihrem Gig in der Mohnenfluh die Instrumente auf der Bühne stehen und fuhren nach Hause. Am nächsten Morgen wurde dann das Equipment in die Kirche gebracht und aufgestellt.
Danach ging man zum Pfarrer, nahm einen doppelten Cognac aus der Dreiliterflasche im Schwenker und spielte dann die Messe.
Die 'Jazzmesse' im Schröcken erlangte Berühmtheit und schon bald kamen Kirchgänger aus dem ganzen Land nach Schröcken. Die Kirche war brechend voll und oft mussten die Leute im Freien stehen.
Diese zwei Titel waren die Renner während der Messe.
Dieser Titel wurde mit zwei Trompeten von Didi und Mandy gespielt.
Vorarlberger Nachrichten 8.8.1970
Hotel Mohnenfluh, Speisesaal.
Vorarlberger Nachrichten 13.2.1971
1971 wurde das Hinterhaus des Alpengasthofes Adler erneuert.
Schirennen Preisverteilung mit Schischulleiter Erich Strolz im Gasthof Adler, Hochkrumbach.
Inserat mit Schreibfehler, denn eigentlich hieß es Trülle Bar.
Vorarlberger Nachrichten 31.3.1972
Vorarlberger Nachrichten 1.7.1972
Ab 1972 wurde das Fuchswaldhaus vom Körbersee Hotel gepachtet und an Gruppen vermietet.
Am 20. 11.1972 heirateten Renate Strolz und der aus Schnepfau stammende Friedrich (Fritz) Moosmann.
Die Nachhochzeit wurde in der neuen Tanztenne Mellau gefeiert.
Fritz ist gelernter Hotel- und Gastronomie Kaufmann mit Auslandserfahrung.
1970 im Jänner unterschrieben er und sein Freund Anton Nenning aus Bezau (Gamswearts Tone) einen Fünf-Monate Vertrag auf dem Trans-Atlantik Liner Bremen.
Die Beiden stiegen in New York ein und arbeiteten als Stewards (Kellner). Das Schiff machte in den Wintermonaten Kreuzfahrten in die Karibik und zum Panama Kanal.
Fritz Moosmann auf der Bremen.
Nun führten Fritz und Renate gemeinsam mit Adoptivmutter Maria den Gasthof Tannberg weiter.
Vorarlberger Nachrichten 25.11.1972
Schikurs mit Erich Strolz.
Vorarlberger Nachrichten 13.12.1972
Talstation Simmellift.
An Weihnachten 1972 eröffneten Fritz und Renate Moosmann den Hotelneubau (rechts). Das Hotel Tannberg war geboren.
Im Winter 1972/1973 ging der Sonnenlift auf den Tschirggenkopf in Betrieb.
Prospekt.
Vorarlberger Nachrichten 4.12.1973
Vorarlberger Nachrichten 28.12.1973
Hotel Mohnenfluh.
Wie man sehen kann, haben sich die Nächtigungen in Schröcken in den letzten 10 Jahren nur unwesentlich verändert.
Vorarlberger Nachrichten 19.2.1974
Der Körbersee Bernhardiner Barry.
Die Familie Bindseil auf der Nesslegg wartete noch immer auf eine sichere Winterverbindung. 1974 musste der Gasthof Widderstein den Konkurs anmelden.
Anton und Melitta Schwarzmann kauften damals das Anwesen.
Schröcken, Nesslegg.
Schröcken, Unterboden.
Schröcken, Oberboden.
Prospekt.
Vorarlberger Nachrichten 7.8.1974
Hotelier und Schilift Pionier in Schröcken Alfons Strolz.
Frau Lydia Strolz war eine Vollblutwirtin und führte den Betrieb in der Mohnenfluh weiter. Unterstützt wurde sie von ihrer Tochter Brigitte und ihrem Freund Klaus.
Lydia Strolz.
Sylvia Schramm übernahm nun die Geschäftsführung der Schilifte Strolz und Co.
Sylvia Schramm.
Alpengasthof Adler Hochkrumbach.
Gemeindeblatt 14.2.1975
Das Trixon Quartett.
Josef Lambach, Mandy Bischof, Manfred Peter, Sepp Moosbrugger.
Herbert Ritter bei der Schneeräumung.
1976 haben Fritz Schlierenzauer und Marianne Moosmann aus Au geheiratet.
Berghotel Körbersee. Marianne und Fritz Schlierenzauer.
Fritz war im Winter Schilehrer und hat im Hotel die Arbeiten hinter den Kulissen gemeistert. Marianne war an der Front zusammen mit ihrer Schwiegermutter Berta.
Vorarlberger Nachrichten 2.10.1976
1977 heirateten Klaus Wiethüchter aus Deutschland und Brigitte Strolz.
Brigitte Wiethüchter.
Vorarlberger Nachrichten 7.10.1978
Im Hotel Mohnenfluh hat man 1976 und 1978 die Zimmer auf Dusche/WC Standard umgebaut.
1978 übernahmen Klaus und Brigitte Wiethüchter die Geschäftsleitung der Schiliftgesellschaft. Klaus kümmerte sich um die Lifte und Brigitte um das gerade vergrösserte SB Restaurant.
Sylvia wechselte wieder zurück ins Hotel Mohnenfluh. Das Hotel Mohnenfluh arbeitete in den 70er Jahren mit britischen Reisebüros zusammen und konnte auch im Sommer gute Auslastungen erzielen. Bereits in der zweiten Hälfte der 70er Jahren musste man immer mehr mit Billigreisen nach Mallorca konkurrieren.
1979 begrüsste Bürgermeister Pius Bischof den Bundespräsidenten Rudolf Kirchschläger in Schröcken.
Prospekt.
Schröcken bei Nacht.
Vorarlberger Nachrichten 31.12.1979
Berghotel Körbersee. Marianne Schlierenzauer mit Sohn Siegfried und Tochter Ulrike.
1980 hat die Alpe Körb das Fuchswaldhaus vom Land Vorarlberg gekauft und hat es seither an deutsche Reisegruppen vermietet.
Am 7.8.1981 brannte es im Hotel Mohnenfluh zum dritten Mal.
Vorarlberger Nachrichten 8.8.1981
Das stolze Hotel Mohnenfluh gehörte zu den besten Hotels im Land und war nun ein Totalschaden.
Die Mohnenfluh Wirtin Lydia Strolz beschloss zusammen mit Tochter Sylvia ein neues Hotel zu bauen.
Bauarbeiten im Mai 1982
Bootsmann Fritz Schlierenzauer auf dem Körbersee.
Vorarlberger Nachrichten 23.8.1982
Hotel Tannberg. Fritz Moosmann.
Bereits im November 1982 hatte man im Hotel Mohnenfluh wieder die ersten Gäste empfangen.
Vorarlberger Nachrichten
Marianne Schlierenzauer mit Tochter Ulrike.
Vorarlberger Nachrichten 25.1.1983
Das neue Mohnenfluh Hotel.
Berghotel Körbersee. Marianne und Fritz Schlierenzauer.
Vorarlberger Nachrichten 11.2.1983
Anna war die Gattin von Schischulleiter Julius Strolz.
Berta Schlierenzauer mit ihrer Schwiegertochter Marianne und ihren Enkelkindern.
Die Strasse nach Hochkrumbach hatte immer noch ihre Tücken.
Vorarlberger Nachrichten 23.8.1983
Hotel Tannberg. Renate Moosmann.
Eine Feuerwehrprobe beim Körbersee Hotel war immer noch eine Herausforderung.
Vorarlberger Nachrichten 4.11.1983
Vorarlberger Nachrichten 5.4.1984
Schröcken.
Nächtigungsentwicklung der Gemeinde Schröcken in den vergangenen zehn Jahren.
Die Nächtigungen sind eigentlich gleich geblieben. Die Sommersaison nahmen ab und die Wintersaisonen zu.
In den 1980er Jahren baute die Familie Schwarzmann das Widderstein zum Hotel aus.
Vorarlberger Nachrichten 9.5.1985
Berghotel Körbersee. Fritz und Marianne Schlierenzauer.
Seit 1985 ist Sohn Markus Strolz Chef vom Adler in Hochkrumbach.
Nach einer erneuten Um- und Anbauphase entstand das Hotel Adler.
Vorarlberger Nachrichten 26.4.1986
Berghotel Körbersee. Marianne Schlierenzauer bei der Küchenarbeit.
Vorarlberger Nachrichten 6.8.1986
Hotel Tannberg. Fritz Moosmann.
Vorarlberger Nachrichten 13.9.1986
Das Schneemobil vom Körbersee Hotel.
Vorarlberger Nachrichten 9.2.1987
Schilehrer Fritz Schlierenzauer (rechts).
Vorarlberger Nachrichten 28.4.1987
Der Gasthof Tannberg mit neuem Anstrich.
Die Strasse nach Hochkrumbach wird endlich zum Teil verlegt und ansonsten ausgebaut.
Vorarlberger Nachrichten 14.10.1987
Hotel Tannberg. Renate Moosmann mit Gästen.
Vorarlberger Nachrichten 18.1.1988
Hotel Tannberg.
Vorarlberger Nachrichten 12.4.1988
Sporthotel Körbersee.
Vorarlberger Nachrichten 16.4.1988
Der Körbersee Bernhardiner Barry.
Vorarlberger Nachrichten 17.12.1988
Prospekt.
Die Körbersee Wirtin Berta Schlierenzauer verstarb im Jänner 1989.
Vorarlberger Nachrichten 1.2.1989
Vorarlberger Nachrichten 19.12.1989
Schischulleiter Julius Strolz.
Hier endet meine Geschichte über das Körberseehotel und die Unternehmerfamilie Strolz.
Die weitere Entwicklung seit 1990 kann in den digitalen Medien weiterverfolgt werden.
Über die Schneesicherheit musste man sich auch später keine Sorgen machen.
Winter 1999.
Was ist geblieben vom touristischen Familienclan Strolz in Schröcken?
Das Hotel Mohnenfluh.
Mitte der 90er Jahre kehrte Sylvia Schramm's Sohn Christian nach Ausbildung und Auslandsaufenthalten nach Schröcken zurück. Zusammen führten sie nun das Hotel.
Teile des Hotels wurden später als Ferienwohnungen an ausländische Investoren verkauft.
2007 kaufte die Investorengruppe Simma aus Dornbirn das gesamte Mohnenfluh Areal.
Sylvia Schramm managte das Hotel noch bis 2008 für die Simma Gruppe.
Ein von Sylvia verfasstes Mailing mit einem 'selbstgebauten' Kreuzworträtsel.
Danach waren Didi Geiger aus Bezau und Christoph Walch aus Lech Geschäftsführer des Hotels. In den letzten Jahren diente das Hotel Mohnenfluh noch für Mitarbeiter Unterkünfte der Schiliftgesellschaft.
Das Mohnenfluh Areal in Schröcken.
Klaus Wiethüchter ist bis heute Geschäftsführer der Skilifte Schröcken Strolz GmbH.
Im Hotel Tannberg wurde in den vergangenen Jahren immer wieder investiert, um das Haus auf dem neuesten Qualitätsstandard zu halten.
Das Hotel Tannberg wird in der nächsten Generation von den Töchtern Silke und Ruth weitergeführt.
Fritz Moosmann mit Tochter Silke und Schwiegersohn Mario Lang.
Somit ist die Zukunft des geschichtsträchtigsten Hauses in Schröcken gesichert.
Das Hotel Adler in Hochkrumbach von Markus Strolz.
Die Wohnanlage für die Familie und Mitarbeiter wurde 1992 (links), der Apartmentzubau (rechts) 1998 und der Wellnessbereich im Vordergrund 2011 eröffnet.
Aus dem ehemaligen Adler auf Hochkrumbach ist mittlerweile ein kleines Dorf entstanden.
Auch das Körbersee Hotel wurde immer wieder saniert und weiterentwickelt. Im Jahr 2004 ging das Körbersee Hotel an das örtliche Abwasser Kanalnetz in Schröcken. 2005 wurde das Stammhaus thermisch saniert.
Im Jahr 2007 wurde das ehemalige Hochtannbergheim abgetragen und ein Hotelbau mit unterirdischem Verbindungstrakt geschaffen.
Das Berghotel Körbersee wird heute in nächster Generation von Tochter Ulrike Schlierenzauer geleitet.
Das Berghotel Körbersee hat längst aus der Not eine Tugend gemacht und kann heute in der schnelllebigen Zeit ein Hotel Produkt anbieten, dass viele Menschen anspricht.
Homepage des Berghotel Körbersee.
Es sei noch angemerkt, dass mittlerweile das Berghotel Körbersee für Notfall Einsätze über einen Güterweg erreichbar ist.
Das Berghotel Körbersee erzielt eine sehr gute Auslastung und die Nächtigungen sind auf 1/3 Sommer und 2/3 Winter verteilt.
Das Tages- a la carte Geschäft bei Schönwetter ist enorm und man reserviert besser einen Tisch.
Zwei Fragen zum Schluss habe ich der Familie Schlierenzauer noch gestellt.
Dachte man nie ans Aufgeben, da es ja keine Strassenzufahrt für Gäste gab?
Es gab früher einmal den Gedanken, als man die Heizung von Koks auf Heizöl umstellen musste. Mit der Eröffnung des Saloberliftes erlebte das Körberseehotel eine Durststrecke. Man wartete sehr lang auf schöne Wanderwege. Aber ans Aufhören dachte man nie.
Wie ging es mit der Peronalsuche, die ihren Job in dieser Abgeschiedenheit machen mussten und noch immer machen?
Es war immer schwierig, war die kurze Antwort.
Mitarbeiter des Berghotels Körbersee.
....und natürlich Barry, der Sechste.
Mittlerweile wurde die Strasse nach Hochkrumbach erneut verbreitert und die Zubringerstrassen von beiden Richtungen nach Schröcken wurden in den vergangenen 50 Jahren lawinensicher verbaut. Die Gemeinde Schröcken wurde durch Lawinenverbauungen gesichert.
Es gab auch gastronomische Betriebe, die in Konkurs geraten sind. Der persönliche Einsatz von Arbeit und finanziellen Mitteln, sowie der Mut zum Risiko wurde nicht belohnt. Aber gerade diese Betriebe haben die Gemeinde Schröcken auf der internationalen touristischen Landkarte sichtbarer gemacht und uns steht es sicher nicht an, nach Gründen zu suchen.
Die Nächtigungen Entwicklung der Gemeinde Schröcken. In den 2000er Jahren konnten die Nächtigungen im Vergleich zu 1984 verdoppelt werden. Die Wintersaisonen sind im Durchschnitt doppelt so stark wie die Sommersaisonen.
Seit dem Anschluß der Schigebiete von Schröcken und Warth an Lech mit der Aufenfeldjet Bahn herrscht in Schröcken grosse Aufbruchstimmung.
Die kleine Berggemeinde Schröcken hatte schon seit langer Zeit mit dem Problem der Abwanderung der Dorfbevölkerung zu kämpfen.
Es entstanden zuletzt einige neue Wohnhäuser und Gästeunterkünfte in Schröcken.
Das Schigebiet Warth/Schröcken wurde immer wieder ausgebaut und zählt zu den Top Gebieten im Land.
Viel ist geschehen auf dem Tannberg, seit Mohnenfluh Wirt Ernst Strolz 1949 den allerersten Lift in der Alpe Felle in Schröcken bauen liess. Der Lift war durch das Felltobel nur schwer erreichbar und der Hang war für das damalige Können der Gäste zu steil. So wurde er 1952 wieder abgebrochen.
Schröcken.
Die Situation heute in Schröcken.
Im Walserdorf läuft derzeit die größte Bettenoffensive der Region.
Schröcken Viele Jahre stand Schröcken im Schatten anderer Tourismuszentren der Talschaft. In Warth, Mellau und vor allem Damüls wurden Hotel- und Appartementprojekte realisiert, die Gemeinde am Fuße des Hochtannbergs geriet mehr ins Hintertreffen, denn dort stand in den vergangenen Jahren den privaten Initiativen sogar die Schließung des Traditionshotels Mohnenfluh gegenüber. Es ist nur noch als Personalunterkunft genutzt und Planungen für eine Nachnutzung nehmen erst jetzt Fahrt auf.
Lisas.
Dorfbahn in der Warteschleife
Seit vielen Jahren ist damit auch ein baureifes Projekt für eine Liftanbindung des Ortszentrums ans Skigebiet (von Kirchenbühel auf den Falkenkopf) in der Schublade. „Es ist wirtschaftlich nur sinnvoll, wenn zusätzliche rund 500 Betten eine entsprechende Frequenz garantieren“, beschreibt Bürgermeister Herbert Schwarzmann die Vorgabe der Liftgesellschaft und durfte sich in den vergangenen Jahren über „viele erfreuliche Schritte in diese Richtung“ freuen.
Projekte blieben Luftschlösser
Für das Erreichen der zusätzlichen 500 Betten waren vor allem zwei Projekte die großen Hoffnungsträger: Nesslegg und Mohnenfluh-Areal. In Nesslegg schien man dem Ziel 2013/14 schon sehr nahe. Ende 2013 wurde das Behördenverfahren für eine Anlage mit Appartements und Restaurant durchgeführt. Rund 200 Betten waren geplant, realisiert wurde das Vorhaben jedoch nicht. Geplatzt ist einige Jahre später auch ein Mega-Projekt einer Nachnutzung des Mohnenfluh-Areals. Von einem neuen Luxushotel, eingebettet in ein Maisäßdorf, war die Rede – und 2018 wurde ein Projekt präsentiert, das mit rund 400 Betten eine neue Dimension erschließen sollte.
Durchbruch mit The Heimat Beide Großvorhaben verliefen im Sand, doch dann brachte ein neuer Betreiber zunächst auf Nesslegg den Durchbruch: The Heimat wurde präsentiert – neue Betreiber, neues Konzept. Plötzlich ging alles sehr schnell, schon Tage nach der Präsentation fuhren die Bagger auf und seit Herbst 2018 werden rund 57 Millionen Euro verbaut. Ende 2022 soll eröffnet werden – einschließlich modernisierter Altbau (ehemals Hotel Widderstein) 135 Hotelzimmer und 40 Apartements, rund 400 Betten.
The Heimat.
Ehemaliges Mohnenfluhareal Die gleiche Größenordnung soll auf dem ehemaligen Mohnenfluh-Areal entstehen, auch hier hat ein Besitzerwechsel den Durchbruch gebracht. 2019/20 hat Marie-Luise Dietrich mit der Heimboden V Immobilienentwicklung GmbH das Areal und noch zusätzliche Flächen im Umfeld erworben, so dass jetzt rund 23.000 m2 zur Verfügung stehen, auf denen Architekt Johannes Kaufmann ein Hotel und Chalet-Dorf plant. Ähnlich wie bei The Heimat sind auch unterhalb des Kirchenbühels rund 400 Betten vorgesehen.
Marie-Luise Dietrich.
Aktuelle Bauaktivitäten
Bevor hier die Baumaschinen auffahren, kann sich Schröcken über Projekte freuen, die weit fortgeschritten oder genehmigt sind:
Aktuelle Bauaktivitäten
» In Schröcken-Oberboden, wo an Stelle einer alten Werkhalle ein Appartement-Haus mit 13 Einheiten und rund 70 Betten entstand, haben dieser Tage die ersten Gäste eingecheckt. » Beim ehemaligen Haus Elisabeth – jetzt Lisas – das von bisher 16 auf 30 Betten erweitert und mit zusätzlicher Infrastruktur ergänzt wurde, hat Stefan Moosbrugger aus Mellau dem Gebäude eine heimelige Schindelfassade verpasst. Rund 80.000 Lärchenschindeln wurden auf knapp 450 m2 Fassade verbaut, an der Fertigstellung wird gearbeitet und im Spätherbst sollen die ersten Gäste einziehen. » Unweit davon wird von der Schröckener Tischlerfamilie Georg und Steffi Schwarzmann das Berghaus Schröcken, ein aus drei Objekten bestehendes „Basecamp für Bergfreunde“ errichtet. Auf dem ersten Haus wurde der Firstbaum aufgezogen, an den beiden anderen wird gearbeitet, insgesamt werden mehr als 100 Betten zur Verfügung stehen. » Für ein weiteres Projekt in Schröcken-Oberboden (Sonnberg Aparts) von Natter-Wohnbau mit etwa 50 Betten gibt es einen rechtsgültigen Baubescheid. Planer Johann Muxel will noch heuer mit dem Bau der Zufahrt und der Baustellen-Einrichtung beginnen. Spatenstich ist im Frühjahr 2022 vorgesehen.
Berghaus Schröcken.
Mehr als 1000 Betten Läuft alles nach Plan, wird Schröcken sein Bettenangebot von derzeit rund 900 Einheiten in wenigen Jahren allein mit diesen Vorhaben (The Heimat, Mohnenfluh, Berghaus Schröcken, Sonnenhof, Sonnberg Aparts und Lisas) um mehr als 1000 Betten aufstocken und somit mehr als verdoppeln. Im Ranking der Wälder Gemeinden liegt Schröcken derzeit an siebter Stelle. Mit den neuen Projekten wird Schröcken mit rund 2000 Betten auf den zweiten Platz hinter Damüls vorrücken und Au, Bezau, Mellau, Schoppernau und Warth überholen. STP
Über die Großbaustellen in der kleinen 265 Einwohner zählenden Walsergemeinde scheiden sich die Geister.
Vorarlberger Nachrichten 15.10.2021
Bei den Bauvorhaben in Schröcken lese ich immer nur von Betten. Wo bleiben die Restaurants, Kneipen und das Nachtleben. Wer sich in Schröcken eine Ferienwohnung leisten kann, möchte auch einmal fein speisen gehen und einen After Dinner Drink einnehmen.
Die zwei Grossbaustellen in Schröcken. Stand November 2021.
Ich würde der Gemeinde Schröcken wünschen, wenn diese Gästebetten für eine gute Auslastung sorgen und zum Wohl der Gemeinde beitragen könnten.
Eine Frage bleibt dennoch. Wo findet man heutzutage die Mitarbeiter, die diese Häuser zum Leben erwecken werden?
Ich darf auf einen Blog Beitrag hinweisen, den ich kürzlich zum Thema Gasthaussterben und Personalknappheit verfasst habe.
Das Schönste kommt wie immer zum Schluss.
In einem älteren Blog Beitrag habe ich angemerkt, dass die Warther wohl touristisch lieber zum Arlberg gehören als zum Bregenzerwald. Das hat Markus Strolz, Inhaber und Betreiber vom Hotel Adler in Hochkrumbach, Warth gesehen und mir folgende Email geschickt.
Mit den treffenden Worten von Markus Strolz gelangen wir wieder an den Anfang dieser Geschichte, an den Tannberg.
Hallo Klaus Ich habe mal kurz in deinen Blog geschaut. Die Adlergeschichte ist recht umfangreich. Leider muss ich dich korrigieren was unseren Adler anbelangt. Der gehört nicht zu Schröcken, sondern war immer schon Warth. Hochkrumbach war bis vor ca. 180 Jahren eine eigene Gemeinde und wurde dann Warth zugeordnet. Somit hat zwar Warth seinen Adler, Schröcken jedoch nicht. Dass wir Warther nicht wirklich zum Bregenzerwald gehören ist geschichtlich nachvollziehbar. Auf der einen Seite war die Tannberg Passstraße das Problem. Alle Aktivitäten der Warther sind früher immer über Lech Richtung Bahnhof Langen erfolgt. Viele Warther haben als Fuhrleute gearbeitet und die Verbindung nach Lech wurde den ganze Winter aufrechterhalten. Warther waren als Musikanten, Skilehrer... in den Lecher Hotels unterwegs und in vielen Bereichen den Lechern sehr nahe. Der Bregenzerwald hat beim Kalbelesee aufgehört und noch nicht lange her, haben die Wälder die Tafel, "auf Wiedersehen im Bregenzerwald" neben dem Kalbelesee erneuert (wer will da wen nicht 😉 ) Erst mit dem halbwegs lawinensicheren Ausbau der L200 bis nach Warth hat sich das Verkehrsgeschehen Richtung Bregenzerwald verändert. Bis dahin hat Warth auch noch zum Bezirk Bludenz gehört und die Postzustellung erfolgte über Lech (Postleitzahl 6767). Wir wissen inzwischen, dass wir einfach im Schnittpunkt vieler touristischer, politischer Regionen leben. Wir grenzen an das Tiroler Lechtal, den Arlberg, Tannberg, Bregenzerwald, Kleines Walsertal und die Oberstdofer. Wir sind Walser, Wälder, Tannberger, Arlberger, Lechtaler, Allgäuer....eigentlich das Beste aus allen Welten. Sonnige Grüße Markus
Ende des dreiteiligen Beitrages 'Körbersee, ein Hotel ohne Zufahrt und die Unternehmerfamilie Strolz'.
Ich möchte mich bei folgenden Personen recht herzlich bedanken.
Einige Information stammen aus der Publikation 'Ein Walsdorf im Umbruch' von Erich Strolz, Schröcken.
Für die Überlassung von Bildern, Prospekten und anderen Druckwerken zur Kopie und für die vielen Informationen:
Erich Strolz, Schröcken. Markus Strolz, Hotel Adler, Warth. Familie Schlierenzauer, Berghotel Körbersee, Schröcken. Sylvia Schramm, Schröcken. Wolfgang Schwarzmann, Dornbirn. Heinz Feuerstein, Schröcken. Familie Moosmann, Hotel Tannberg, Schröcken. Tim Schwarzmann von der Gemeinde Schröcken. Angela Schwarzmann vom Schröcken Tourismus Büro. Elisabeth Wicke, Mellau. Bella und Hermann Wüstner, Mellau.
Danke an Bürgermeister Herbert Schwarzmann für die Informationen.
Danke an den Chronisten der Gemeinde Schröcken Heinz Feuerstein für die Informationen.
Danke an Christof Thöny, Ortschronist der Gemeinde Warth für die Überlassung der Festschrift anlässlich der Eröffnung der Tannberg Brücke.
Danke an Gottfried Winkel, Bezau für die Sterbebilder.
Danke auch an Harald Eberle von der Landesbibliothek für die Überlassung von Zeitungsartikeln aus den Vorarlberger Nachrichten.
Danke an Frau Mag. Elisabeth Wicke, Mellau für die Aufarbeitung der Stammbäume der Strolz, Wüstner und Zündel Familien, sowie die Übersetzungen der Dokumente in deutscher Kurrentschrift.
Danke an meinen Bruder Gerhard, der die Grafik der Strassenführung gemacht hat.
Viele der Postkarten Ansichten stammen aus dem Landesrepositorium der Landesbibliothek Bregenz.
Alle Blogbeiträge können und sollten geteilt werden, damit viele Leute den Beitrag verfolgen können.
Wenn Sie sich auf der Startseite registrieren, erhalten sie bei Veröffentlichung weiterer Beiträge immer eine kurze Email.
Ausserdem können Sie dann am Schluss der Beitrage Kommentare abgeben, die ich gerne beantworten werde.
Alle meine Blog Beiträge sind unentgeltlich. Aber ich würde mich sehr über einen Besuch in meiner kleinen Bar in Egg, Großdorf freuen.
Klaus Riezler.
Im Frühjahr 1968 fanden die Dreharbeiten des britische Kriegsfilmes Hannibal Brooks auch in Schröcken im Hotel Mohnenfluh.
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